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Verschiedene Pflanzenarten bilden denselben Stoff auf unterschiedlichen Wegen. Zu dieser Erkenntnis kamen Forscher des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena. Die Biosynthese entwickelte sich im Laufe der Evolution unabhängig voneinander.

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Forscher aus Belgien und Berlin haben eine neue Screening-Plattform entwickelt, um Wirkstoffe gegen eine besonders aggressive Form von Hirntumoren (Glioblastome) zu finden.

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Eine neue Methode, die Wissenschaftler der ETH Zürich entwickelt haben, ermöglicht es, jede Zelle in Tieren anders genetisch zu verändern. Damit können in nur einem einzigen Experiment die genetischen Ursachen für Krankheiten untersucht werden. Sonst sind dafür viele Tierversuche nötig.

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Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Netherlands Cancer Institute entdeckten ein Protein auf der Oberfläche von Tumorzellen, welches die Immunantwort auf Krebszellen verbessert.

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Rückstände von Arzneimitteln im Abwasser können von Kläranlagen nicht gänzlich beseitigt werden. Die Wirkstoffe gelangen in Gewässer und zum Teil auch ins Trinkwasser. Eine neue Filtertechnologie auf Basis von Enzymen soll die Arzneimittelrückstände komplett beseitigen.

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KI-Technologie ermöglicht schnelle Diagnose und präzise Behandlung von Darmkrebs und revolutioniert somit die Onkologie.

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Aktuelle Erkenntnisse von Forschern der TU Dresden stellen verbreitete Ernährungsregeln in Frage. Sie untersuchten an Fruchtfliegen die Wechselwirkungen zwischen Genen und Ernährung und stellten fest, dass kleine genetische Unterschiede in den Mitochondrien bestimmen, ob sich eine bestimmte Ernährung negativ oder positiv auf die Gesundheit auswirkt. Aus den Erkenntnissen könnten sich personalisierte Ernährungsempfehlungen ableiten lassen.

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Queen‘s „We will rock you“ aktiviert einen neuartigen Gen-​Schalter, der die Insulinabgabe von Zellen in Mäusen zu stimulieren.

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Das Zellwachstum wird durch ein koordiniertes Zusammenspiel von Stoffwechselwegen gesteuert. Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln haben zusammen mit einem Team von nationalen und internationalen Kollegen den molekularen Mechanismus gelüftet.

Uršula Vide vom Institut für Biochemie der TU Graz bei Arbeiten im Labor. 
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Forscher der TU Graz entschlüsseln die Funktionsweise eines Proteins, dessen enzymatische Aktivität durch blaues Licht aktiviert wird.